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Kartenzahlungsgebühren im Einzelhandel — So senken Sie die Kosten

Kartenzahlungsgebühren im Handel – So senken Sie die Kosten

Gebühren bei Kartenzahlung sind Kosten, die Händler für jede Transaktion bezahlen müssen. Im Jahr 2023 machten Kartenzahlungen 62% des Umsatzes im deutschen Einzelhandel aus, während Bargeldgeschäfte 35,5% ausmachten.

Die Kosten für Händler sind abhängig vom Anbieter und können aus festen und variablen Gebühren bestehen. Dazu gehören feste Transaktionsgebühren pro Transaktion plus variable Transaktionsgebühren je Kartentyp nach Umsatzvolumen (sog. Disagio). Zusätzlich können noch monatliche Servicepauschalen oder Mietgebühren für das Gerät anfallen. Zusätzlich können versteckte Kosten wie beispielsweise Update-Gebühren dazu kommen.

Trotz der Gebühren haben Kartenzahlungen viele Vorteile, wie z.B. höhere Kundenzufriedenheit oder weniger Verwaltungsaufwand. Dieser Artikel bietet wertvolle Tipps zur Reduzierung der Kosten.

Kartenzahlung vs. Bargeld

Kartenzahlung und Bargeld sind die beiden am häufigsten verwendeten Zahlungsmethoden im deutschen Einzelhandel. Laut einer aktuellen Studie des EHI Retail Institute aus 2023 entfiel bereits 62% des Umsatzes auf Kartenzahlungen, während Barzahlungen lediglich einen Anteil von 35,5% ausmachten.

Die Nutzung von Bargeld erfordert laut Befragungen der Bundesbank zufolge durchschnittlich 17 Minuten Arbeitszeit pro Tag, was ungefähr 739,20€ Euro jährlich entspricht. Im Vergleich dazu bieten Kartenzahlungen eine schnellere Abwicklung und reduzieren das Risiko von Fehlern und Diebstählen. Zudem ermöglichen sie ein besseres Tracking von Transaktionen und bieten somit eine verbesserte Buchhaltungsmöglichkeit, was Händlern eine bessere Kontrolle über ihre Einnahmen verschafft.

Obwohl Barzahlungen immer noch eine Rolle spielen, weist die dominante Stellung der Kartenzahlungen darauf hin, dass diese Methode für Händler eine effizientere und rentablere Option sein könnte.

Was sind Kartenzahlungsgebühren?

Kartenzahlungsgebühren sind Kosten, die Händler tragen, wenn Kunden mit Karte bezahlen. Diese setzen sich aus fixen und variablen Gebühren zusammen. Zu den fixen Kosten zählen zum Beispiel die monatliche Miete für das Kartenlesegerät.

Variable Gebühren entstehen pro Transaktion und hängen vom Umsatz und der Menge der Transaktionen ab. Dazu gehört auch das Disagio für Kreditkarten, ein gewisser Prozentsatz des Verkaufswerts.

So bringt jede Kartenzahlung ihre eigenen Gebühren mit sich, die Händler bei ihrer Preisgestaltung berücksichtigen müssen.

Struktur der Kartenzahlungsgebühren

Die Struktur der Kartenzahlungskosten umfasst verschiedene Elemente, die den Gesamtbetrag beeinflussen. Dazu gehören Transaktionsgebühren, monatliche Service-Pauschalen und EC-Gebühren sowie Kreditkarten-Disagio.

1. Transaktionsgebühren

Transaktionsgebühren sind Kosten, die Händler bei jeder Kartenzahlung tragen müssen. Da jede Transaktion ein wirtschaftlicher Vorgang ist, entstehen in der Regel Kosten. Häufig ist das ein fester Betrag pro Transaktion, unabhängig von der Transaktionssumme. Ganz ohne geht es selten. Diese Kosten spielen oft eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Transaktionspartners und der Art der Abwicklung.

Ob kleine Einkäufe, hohe Forderungen oder abstrakte Geldtransfers – Transaktionskosten sind allgegenwärtig und oft unbemerkt. Erst bei größeren Summen und Werten nehmen wir sie bewusst wahr.

Das bedeutet, dass jeder Kartenzahlungsvorgang im Laden zusätzliche Ausgaben für den Händler verursacht. Diese Gebühren können besonders in Geschäften mit hohen Transaktionszahlen ins Gewicht fallen. Händler müssen diese Kosten bei der Preisgestaltung ihrer Produkte und Dienstleistungen berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie nicht zu Lasten ihrer Gewinnmargen gehen.

Kleine Änderungen in den Prozentsätzen dieser Gebühren können große Auswirkungen auf die Jahresbilanz eines Unternehmens haben. Daher ist es wichtig, dass Händler die Angebote verschiedener Anbieter vergleichen.

Wir bei Flatpay veranschlagen keine Transaktionskosten – ideal, um Kartenzahlungen anzubieten und gleichzeitig eine transparente, planbare Kostenstruktur zu sichern, ohne versteckte Zusatzgebühren. Dies kann vor allem für kleinere Einzelhändler eine erhebliche Ersparnis bedeuten. Durch die sorgfältige Auswahl eines Zahlungsanbieters kann ein Geschäft Kosten sparen und die Effizienz ihres Zahlungsverkehrs verbessern.

2. Monatliche Service-Pauschale und Mietgebühren

Händler können eine monatliche Gebühr für die Nutzung des Kartenterminals zahlen. Diese Gebühr deckt Dienstleistungen wie technischen Support und Sicherheitsupdates ab.

Auch Mietkosten für die Hardware, beispielsweise dem Kartenlesegerät, können monatlich anfallen.

Diese monatlichen Fixkosten sind wichtig zu berücksichtigen, da sie regelmäßig anfallen, unabhängig davon, wie viele Transaktionen durchgeführt werden. Durch das Verständnis dieser Gebühren können Händler besser planen und ihre Ausgaben für Kartenzahlungen optimieren. Bei Flatpay gibt es das Kartenterminal ganz umsonst - inklusive persönlicher Installation. 

3. EC-Gebühren und Kreditkarten-Disagio

Die EC-Gebühren und das Kreditkarten-Disagio variieren je nach Kartenzahlungsart. Für Maestro, sowie Mastercard- und Visa-Debitkarten kann der Satz bis zu 1,2% betragen, während für die klassischen Mastercard und Visa Kreditkarten ein Satz von bis zu 1,5% gelten gemacht werden kann. Beachten Sie den Zuschlag von bis zu 2,3% für Firmenkreditkarten und ausländische Karten.

Bei Flatpay gibt es lediglich einen einzigen Satz auf alle Karten- unabhängig ob Kreditkarte, Debitkarte, Mobile Payment etc. Ihre genaue Transaktionsrate ist abhängig von der Höhe Ihres Umsatzes und der gewählten Zahlungslösung - gerne machen wir Ihnen ein Angebot.

Es ist wichtig, diese Kosten zu berücksichtigen, da sie direkten Einfluss auf Ihre Einnahmen haben. Durch die Auswahl der passenden Zahlungsanbieter können Sie jedoch Kosten reduzieren und Ihre Margen verbessern.

4. Clearing-Gebühren

Alle eingegangenen Kartenzahlungen werden gebündelt auf das Konto des Händlers überwiesen. Für diesen Service kann in der Regel eine Pauschale erhoben werden. Bei einigen Anbietert dauert es bis zu einer Woche, bis Sie ihre Umsätze ehalten. Wussten Sie, dass wir Ihnen bei Flatpay ihre Einnahmen täglich überweisen, und das ganz ohne Gebühren?

Die klare Darstellung der Gebühren und Disagios ist essenziell, um fundierte Entscheidungen zu treffen und die Wirtschaftlichkeit des Kartenzahlungssystems zu maximieren.

Flatpay: Der klare Gewinner, wenn es um Service & Gebühren geht

Flatpay stellt eine innovative Alternative dar, die sich von Kauf und Miete unterscheidet und es Kunden ermöglicht, bargeldlos zu bezahlen. Hohe Anschaffungskosten entfallen vollständig, da das Terminal ohne Vorabkosten bereitgestellt wird. Statt fixer monatlicher Gebühren wird lediglich ein sehr niedriger Prozentsatz pro Transaktion berechnet – ideal, um bargeldloses Bezahlen anzubieten und gleichzeitig eine transparente, planbare Kostenstruktur zu sichern, ohne versteckte Zusatzgebühren.

Mit Flatpay bleiben unsere Produkte stets auf dem neuesten Stand, da kostenlose Updates und ein Gerätetausch bei Bedarf inbegriffen sind. So wird das bargeldlose Bezahlen durch regelmäßige technische Aktualisierungen gewährleistet. Zudem bietet Flatpay maximale Flexibilität, da Anpassungen und Erweiterungen ohne Zusatzkosten möglich sind – ein klarer Vorteil für wachsende Unternehmen, die Wert darauf legen, ihren Kunden bargeldloses Bezahlen und bargeldloses Zahlen anzubieten. Der 24/7-Kundensupport und die umfassende Wartung sind ebenfalls inklusive und vermeiden zusätzliche Kosten für Service und Support.

Mögliche Problemfaktoren bei Kartenzahlungen

1.Versteckte Kosten bei der Kartenzahlung

Bei der Kartenzahlung können zusätzliche Kosten anfallen, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Versteckte Gebühren wie Werbung auf dem Display, Update-Gebühren und überhöhte Transaktionsgebühren können die Gesamtkosten beeinflussen und sollten gründlich analysiert werden. Erkundigen Sie sich immer über diese versteckten Kosten, um die Gesamtkosten im Blick zu behalten.

2.Werbung auf dem Display

Moderne Kartenlesegeräte zeigen Werbeanzeigen auf dem LED-Display. Dies könnte Kunden ablenken und zu einem langsameren Transaktionsprozess führen. Es ist wichtig, dass Händler darauf achten, dass die angezeigte Werbung angemessen und nicht störend ist.

Werbung auf dem Display kann Kunden stören und die Transaktionen beeinflussen, deshalb sollten Händler sicherstellen, dass sie vertrauenswürdige Anbieter wählen, um negative Auswirkungen zu vermeiden, besser noch: Werbung auf dem Display des Terminals komplett vermeiden.

3.Update-Gebühren

Solche Gebühren können mit veralteten Kartenzahlungssystemen verbunden sein. Bei der Auswahl eines Anbieters ist es wichtig zu beachten, dass veraltete Geräte höhere Update-Gebühren verursachen können. Um Transparenz zu gewährleisten, sollten Händler auf die auftretenden Kosten achten und nach kostengünstigen Anbietern suchen.

4.Überhöhte Transaktionsgebühren

Die Überprüfung Ihrer monatlichen Kreditkartengebühren ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Sie nicht übermäßig belastet werden. Überhöhte Gebühren können eine erhebliche finanzielle Belastung für Ihr Unternehmen darstellen.

Durch die Auswahl kosteneffizienter Zahlungsanbieter und die Verhandlung von fairen Konditionen können Händler diese versteckten Kosten minimieren. Es ist wichtig, die Gebührenstruktur genau zu verstehen und die Angebote sorgfältig zu vergleichen, um unnötige Ausgaben zu vermeiden.

Ein fundiertes Verständnis dieser hilft Ihnen, die Kosten im Griff zu behalten und eine solide finanzielle Grundlage für Ihr Unternehmen zu schaffen.

Vergleich von Zahlungsmethoden

Beim Vergleich von Zahlungsmethoden sollten nicht nur die Kosten berücksichtigt werden, sondern auch die Hardware, das Service-Level und Sicherheit als auch Transaktionsgeschwindigkeit. Leider gibt es viele Anbieter, die undurchsichtige Kosten und Angebote haben. Wir bei Flatpay haben uns (und Ihnen) einfach gemacht: Wir konzentrieren uns darauf, benutzerfreundliche und zuverlässige Dienstleistungen anzubieten, die den Betrieb rationalisieren und die Kundenerfahrung verbessern, so dass sich Unternehmen sicher durch die sich ständig verändernde Landschaft bewegen können. Unser 24/7-Support, unsere transparente Preisgestaltung und unser starkes Engagement für Innovation, fördern das Wachstum und den Erfolg unserer Händler. Da wir Sie mit den neuesten Technologien und Analysetools ausstatten, helfen wir Unternehmen, ihre Leistung ständig zu verbessern und der Zeit voraus zu sein.

Kostenvergleich: Kartenzahlung und andere bargeldlose Methoden

Der Vergleich der Kosten von Kartenzahlung und anderen bargeldlosen Zahlungsmethoden zeigt klare Unterschiede. Leider ist es häufig schwierig für Händler den Überblick bei den Gebühren zu behalten. 90% der Händler nicht über die aktuellen Gebühren für ihre Zahlungsvorgänge informiert sind? Da die Händler für uns bei Flatpay immer an erster Stelle stehen, ist es für uns umso wichtiger, Ihnen dabei zu helfen, Ihre Kosten zu verstehen und Ihnen Transparenz zu bieten. Bei einem persönlichen Gespräch mit einen unserer Berater können wir Ihnen daher aufzeigen, was Sie derzeit zahlen und wo Sparpotential besteht.

Ein solcher Vergleich ist entscheidend, um die finanzielle Belastung für Händler genau zu verstehen und die wirtschaftlichste Option zu wählen. Es ist wichtig zu beachten, dass die richtige Wahl der Zahlungsmethode erhebliche Auswirkungen auf die Rentabilität eines Geschäfts haben kann.

Die Analyse der Kosten für verschiedene bargeldlose Zahlungsmethoden hilft Händlern dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen und eine Strategie zu entwickeln, die ihren finanziellen Anforderungen am besten entspricht.

Tipps zur Kostenreduktion bei Kartenzahlungen

  1. Es ist wichtig, die Transaktionsgebühren kritisch zu prüfen, zu vergleichen und zu verstehen, um eine vorteilhafte Vereinbarung zu erzielen. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, die finanzielle Belastung durch Kartenzahlungsgebühren zu minimieren und die Rentabilität des Unternehmens zu steigern.
  2. Wählen Sie sorgfältig einen kosteneffizienten Anbieter aus, der maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Kartenzahlungsbedürfnisse bietet.
  1. Verhandeln Sie aktiv und geschickt mit Ihren Anbietern, um günstigere Konditionen für Transaktionsgebühren und monatliche Service-Pauschalen zu erzielen.
  1. Die Auswahl eines kostengünstigen Anbieters ist entscheidend für die Senkung der Kartenzahlungsgebühren. Flatpay ist eine attraktive Option mit einer Transaktionsgebühr von bis zu 1,29% bei einem Jahresumsatz von weniger als 200.000 Euro - bei allen Transaktionen.

Tendenzen und Prognosen für Händler

Kartenzahlungen werden voraussichtlich weiterhin zunehmen. Laut einer EHI-Studie aus 2022 hat sich der Anteil von Kartenzahlungen im stationären Handel auf 58,8% erhöht. Die Tendenz geht eindeutig hin zum bargeldlosen Bezahlen.

Es ist davon auszugehen, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren fortsetzen wird. Die Zahlungsmittel werden sich weiterentwickeln und an die sich verändernden Bedürfnisse der Verbraucher anpassen.

Dies könnte bedeuten, dass Händler vermehrt auf kontaktlose Zahlungsmethoden und mobile Wallets setzen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden.

Zahlungsanbieter könnten in Zukunft vermehrt innovative Lösungen anbieten, um Händlern dabei zu helfen, die steigenden Kartenzahlungsgebühren zu bewältigen. Neue Technologien wie z.B. Near Field Communication (NFC) könnten eine größere Rolle in der Bezahlung spielen und so zu Effizienzsteigerungen beitragen. Auch die Ausweitung von mobilen Zahlungssystemen wie Apple Pay oder Google Pay könnte die Zukunft des bargeldlosen Zahlungsverkehrs maßgeblich beeinflussen. WIr als Flatpay sind bestrebt, unseren Kunden jederzeit die neueste Hard- und Software zur Verfügung zu stellen. 

Fazit

Die steigende Nachfrage nach bargeldlosen Zahlungen im Einzelhandel bietet klare Vorteile, darunter höhere Kundenzufriedenheit und ein geringerer Abrechnungsaufwand. Es ist wichtig, die Kosten für Kartenzahlungen sorgfältig zu überwachen und transparente Gestaltung vorzuziehen, um einen reibungslosen Zahlungsverkehr zu gewährleisten.

Die Auswahl eines vertrauenswürdigen Anbieters und eines modernen Kassensystem sowie Zahlungsterminal ist entscheidend für den Erfolg im Einzelhandel. Umfangreiche Gebührenstrukturen und versteckte Kosten sollten vermieden werden, um eine langfristige Rentabilität sicherzustellen.

Die Zukunft der Kartenzahlungen sieht vielversprechend aus, insbesondere mit der fortschreitenden Technologie und dem zunehmenden Einsatz von kontaktlosen Zahlungsmethoden.

Die Entwicklung einer klaren Strategie zur Kostenreduktion bei Kartenzahlungen ist entscheidend für den Erfolg von Händlern in einer zunehmend digitalisierten Wirtschaft.

Häufig gestellte Fragen

1. Was sind die Kosten für Händler bei der Kartenzahlung?

Die Kosten für Händler bei der Kartenzahlung können variieren je nach Anbieter und beinhalten in der Regel eine Grundgebühr und variable Kosten wie das Kreditkarten Disagio. Es können auch Einmalkosten oder Mietgebühren für die Anschaffung von Geräten wie einem Kartenleser anfallen. Es ist wichtig, die verschiedenen Kostenbestandteile zu verstehen, um die Gesamtausgaben im Blick zu behalten und die Rentabilität der Kartenzahlung zu bewerten.

2. Wie funktioniert das kontaktlose Bezahlen mit der Bankkarte?

Das kontaktlose Bezahlen mit der Bankkarte funktioniert über einen NFC-Chip (Near Field Communication). Kunden halten Ihre Karte einfach in der Nähe des Kartenlesers und der Bezahlvorgang wird automatisch durchgeführt.

3. Was ist das Kreditkarten Disagio und wie wirkt es sich auf die Kartenzahlungsgebühren aus?

Das Kreditkarten Disagio ist eine Gebühr, die Händler für jede durchgeführte Kartenzahlung zahlen müssen. Diese Gebühr kann je nach Anbieter variieren und beeinflusst die Gesamtkosten für den Händler.

4. Welche Vorteile bietet die Kartenzahlung für Händler?

Die Kartenzahlung bietet viele Vorteile für Händler, darunter die Möglichkeit, eine breitere Palette von Zahlungsarten anzubieten, was zu mehr Kundenzufriedenheit führen kann. Es ermöglicht auch eine schnellere und effizientere Zahlungsabwicklung.

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